Auf deutliche Auftaktniederlage folgt Heartbreaker im Weststadion – MEK scheidet denkbar knapp nach zwei Spielen aus den Bezirksliga-Playoffs aus

Die Saison 2024/25 ist für die Münchner Luchse beendet. Nach der ersten Playoff-Qualifikation seit über einem Jahrzehnt mussten sich die Landeshauptstädter in zwei Spielen dem Tabellenersten der Bezirksliga West, dem ESV Türkheim, geschlagen geben. Das erste Spiel ging mit 7-2 (2-0, 2-1, 3-1) an die Kelten. Im zweiten Spiel führten die Luchse bis in die Schlussphase hinein, mussten sich am Ende jedoch mit 2-3 (0-0, 1-1, 1-2) geschlagen geben.

Luchse können Blitzstart nicht mehr aufholen

Das Luchsrudel machte sich am Freitag voller Tatendrang und Vorfreude auf den Weg nach Türkheim. Die erste Playoff-Teilnahme seit über einem Jahrzehnt sorgte für gute Stimmung auf der Anreise zum Sieben-Schwaben-Stadion, und das trotz einer angespannten Personalsituation. Coach Markus Kiefl musste mit Nico Jörg, Simon Klopstock, Maximilian Deutzmann, Tobias Treichl und Clemens von Friderici auf einige bewährte Stammkräfte verzichten. Zudem fiel im Laufe des Tages auch noch der sich derzeit in Bestform befindende Goalie Jens Berger aus. Entsprechend mussten die Luchse einen fokussieren Start in das Spiel erwischen und die Null im gegnerischen Stadion so lange wie möglich halten, wollten sie den Heimvorteil stehlen.

Leider konnte dieser Plan überhaupt nicht in die Tat umgesetzt werden. Keine Minute war von der Uhr, und schon gingen die Gastgeber des ESV Türkheim mit 1-0 in Führung. Die Kelten kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine geprescht und schnürten die Münchner sofort im eigenen Drittel ein. Dort schafften es die Gäste nicht, den Puck aus der eigenen Zone zu bekommen, und so vollendete Veteran Marco Fichtl den ersten gefährlichen Angriff zur frühen Führung für die Gastgeber. So weit, so schlecht, doch im nächsten Wechsel kam es noch dicker für die Luchse. Nach dem frühen Führungstor ging es direkt weiter in Richtung Gehäuse des MEK, und es dauerte nicht lange, bis es im Türkheimer Eisstadion erneut blau und gelb flackerte. Wieder konnten sich die Münchner nicht befreien, und diesmal war es Jonas Müller, der einnetzte und auf 2-0 erhöhte. Würde es so weitergehen wie in den ersten 96 Sekunden, hätten sich die Luchse auf eine üble Klatsche einstellen müssen. Glücklicherweise fing sich das Team von Coach Markus Kiefl jedoch in den folgenden Minuten und agierte nun auf Augenhöhe mit den gastgebenden Kelten. Die größte Chance auf einen weiteren Treffer bot sich dennoch dem ESV. Ein Türkheimer Stürmer fing einen Pass im Drittel der Luchse ab und war plötzlich vollkommen alleine vor MEK-Goalie Tamino Kaut. Der hochgewachsene Münchner Goalie konnte die gefährliche Situation jedoch mit einem spektakulären Fanghandsave entschärfen und war somit der Garant dafür, dass seine Vorderleute mit nur zwei Toren Rückstand in die erste Pause gehen konnten.

Das Mitteldrittel begann deutlich ausgeglichener als der vorhergenende Abschnitt. Die Luchse gingen nun besser mit dem gleichermaßen kompromisslosen wie fairen Körperspiel der Gastgeber mit und konnten sich so auch ihre ersten gefährlichen Gelegenheiten erarbeiten. Edgars Opulskis hatte bei einem Zwei-Auf-Eins Konter zusammen mit dem mitgelaufenen Alex van gen Hassend die Chance, den MEK auch aufs Scoreboard zu bringen, allerdings wurde der lettische Stürmer von einem ESV-Verteidiger in letzter Sekunde vom Tor abgedrängt. Besser machten es die Türkheimer in der 29. Minute. Die Gastgeber ließen Puck und Gegner laufen, bis sich für Verteidiger Sascha Voiger die Gelegenheit zum Schlagschuss bot. Voiger fackelte nicht lange und ließ die Scheibe mit einem mächtigen Blueliner hinter MEK-Goalie Tamino Kaut zum 3-0 einschlagen. Im Vergleich zum ersten Drittel hatten die Luchse diesmal jedoch die richtige Antwort. Sechs Minuten später durften die Münchner mit zwei Mann mehr auf dem Eis antreten und erwiderten den Gefallen. Der Puck lief gut durch die eigenen Reihen, bis Kapitän Leon Axtner im hohen Slot freie Schussbahn hatte und die Scheibe zum 3-1 Anschlusstreffer ins Netz schweißte. Der Anschlusstreffer war hochverdient, allerdings ging es sehr schnell zurück zum alten Abstand. Knapp zwei Minuten vor Drittelende stellte Assistenzkapitän Maximilian Schorer ebenfalls mit einem Powerplaytor wieder auf 4-1 und sorgte für etwas mehr Sicherheit auf Seiten des ESV.

Obwohl der Rückstand um ein Tor angewachsen war, starteten die Luchse voller Tatendrang in den letzten Abschnitt. Bis auf höherklassig erfahrene Veteranen wie Edgars Opulskis, Lukas Doubrawa oder Gereon Erpenbach war es für fast alle Münchner das erste Playoff-Spiel im Seniorenbereich, und nach vierzig Minuten war erkennbar, dass sie sportlich definitiv mithalten können. Der schwungvolle Start in den Schlussabschnitt machte sich schnell bezahlt. Keine zwei Minuten nach Wiederanpfiff feuerte Dominik Hnat von der blauen Linie aus einen Handgelenkschuss auf das gegnerische Tor, den Marvin Kovac unhaltbar abfälschte. Der Rückstand betrug nur noch zwei Tore, und bei noch mehr als 18 verbleibenden Minuten Spielzeit war noch einiges möglich. In den folgenden Minuten mühten sich die Luchse an ihrem Gegner ab, scheiterten jedoch stets an der stabilen Türkheimer Defensive oder an ESV-Goalie Michael Bernthaler. Knapp vier Minuten vor Ende fiel dann schließlich die Vorentscheidung. Mathias Wexel vollendete einen formschönen Spielzug der Gastgeber zum 5-2 und sorgte somit für klare Verhältnisse. Die Luchse versuchten weiter alles, um noch einen Treffer zu erzielen, und die sich dadurch bietenden Räume nutzten die Gastgeber in Person von Marco Fichtl, der nicht nur die Treffer Nummer Sechs und Sieben erzielte, sondern damit auch noch einen Hattrick schnürte. Somit sah das Ergebnis von 7-2 für den ESVT am Ende deutlicher aus, als das Spiel tatsächlich ablief – zum Glück zählen in den Playoffs nur Siege, keine Tordifferenzen.

Serienstand nach Spiel 1: Türkheim 1 – 0 München

Verdiente Führung geht in der Schlussphase in Rauch auf

24 Stunden nach dem ersten Bully in Türkheim ging es mit Spiel Zwei im Münchner Westen weiter. Die Rahmenbedingungen für das Spiel hätten besser nicht sein können. Die Fans der Kelten kamen in einem großen Fanbus und sorgten für beste Stimmung im für diese Begegnung neu geschaffenen Gästeblock. Doch auch die Anhänger der Landeshauptstädter hatten das Stadion ordentlich gefüllt. Fans, Freunde und Angehörige der Spieler sowie das ein oder andere bekannte Gesicht aus der Münchner Eishockeyszene sorgten für einen stimmungsvollen Rahmen im Weststadion.

Im Zentrum dieses Rahmens stand von der ersten Sekunde an ein hochklassiges, intensives und spannendes Spiel zwischen Luchsen und Kelten. Die Münchner erwischten einen deutlich besseren Start in die Begegnung als noch am Vortag und machen unmissverständlich klar, dass sie sich nicht nochmal in der Anfangsphase überrumpeln lassen würden. Dennoch waren es wieder die Luchse, die als Erstes mit einer kniffligen Situation zu kämpfen hatten. In der 13. Minute wurde Nicholas Gagne nach einem Check an der Bande, der im ersten Moment nicht zu heftig aussah, für fünf Minuten auf die Kühlbox geschickt. Die Luchsen nahmen die Entscheidung der Kategorie „kann man geben, muss man nicht“ sportlich und verteidigten die fünfminütige Unterzahlsituation mit viel Einsatz und Leidenschaft überzeugend von der Uhr, ohne auch nur eine Großchance der Kelten zuzulassen. So ging es mit einem leistungsgerechten 0-0 Unentschieden in die erste Pause.

Im zweiten Abschnitt brachten die Gäste nun mehr Schüsse auf das Tor von MEK-Goalie Tamino Kaut. Dies führte allerdings nicht zu mehr gefährlichen Situationen im Münchner Drittel. Die Luchse drängten ihre Gegner stets gut nach außen ab und ließen kaum Schüsse aus zentraler Position zu. Somit waren die meisten Versuche leichte Beute für Tamino. Offensiv mussten sich die Luchse jede Chance hart erarbeiten, doch kamen sie mal zum Torabschluss, wurde es schnell brandgefährlich – so auch in der 32. Minute. In Überzahl betrat Simon Klopstock das gegnerische Drittel mit viel Speed auf der linken Seite und spielte einen halbhohen Pass vor das Tor. Der Puck landete perfekt im Lauf seines Sturmkollegen Lukas Doubrawa, der seinen Schläger in den harten Pass perfekt hineinhielt und die Scheibe ins Tor lenkte. Der landesligaerfahrene Sturmtank eröffnete den Torreigen und sorgte mit diesem Traumtor für die erste Führung der Serie für den MEK. So groß die Freude war, so schnell war sie jedoch wieder vorbei. Nur 27 Sekunden nach dem 1-0 schnappte sich der frühere Bayernligastürmer Marius Dörner den Puck und zeigte, warum er letzte Saison noch im Trikot der Landsberg Riverkings in der höchsten Amateurliga Bayerns Eishockey spielte. Wie ein warmes Messer durch die Butter ging Dörner durch die Münchner Hintermannschaft und schob MEK-Goalie Tamino Kaut die Scheibe zwischen den Beinen hindurch über die Torlinie. Der postwendende Ausgleich war der letzte Treffer des Mittelabschnitts und legte den Grundstein für ein Schlussdrittel, an das sich alle Zuschauer wohl noch lange erinnern werden.

Die letzten zwanzig Minuten starteten mit einem weiteren Überzahlspiel für die Gäste. Wie schon zuvor an diesem Abend konnten die Kelten mit der numerischen Überzahl jedoch nicht all zu viel anfangen. Dennoch fiel innerhalb der zwei Minuten, die Alex van gen Hassend auf der Strafbank verbrachte, der erste Treffer des Schlussabschnitts. Simon Klopstock eroberte den Puck im eigenen Drittel und schickte mit einem weiten Pass Edgars Opulskis auf die Reise. Eddy bekam die Scheibe perfekt in den Lauf gespielt, lief alleine auf ESV-Goalie Michael Bernthaler zu und netzte in Unterzahl zum 2-1 für den Münchner Eishockeyklub ein. Der lettische Stürmer, der eh schon eine starke Saison gespielt hatte, hat in den letzten Wochen nochmal einen Zahn zugelegt und belohnte sich mit dem bis dato wichtigsten Treffer der Saison selbst für seine hervorragende Spielzeit 2024/25. Im Anschluss verteidigten die Luchse clever und spielten die Zeit so souverän von der Uhr, dass mittlerweile alle Zeichen auf ein alles entscheidendes drittes Spiel deuteten. Doch dann kam die 55. Minute, und das Unheil nahm seinen Lauf. Jakob Bottner wurde auf Höhe der Mittellinie mit einem Kniecheck niedergestreckt. Aufgrund der Verletzungsfolge hatte das Schiedsrichtergespann kaum eine andere Möglichkeit, als eine Spieldauerstrafe auszusprechen. Die Luchse verteidigten nun mit Mann und Maus, doch mit Anbeginn der letzten fünf Minuten, der Winning Time, schlugen die Gäste im Stile einer Spitzenmannschaft eiskalt zu. Zunächst sorgte Darius Sirch in der 56. Minute für den Ausgleich, und eine Minute später war es Mathias Wexel, der die erste Führung der Kelten erzielte und damit den Gästeblock vollends eskalieren ließ. Im Anschluss hatten die Luchse noch eine letzte Gelegenheit, sich doch noch in das Penaltyschiessen zu retten. Nachdem er zuvor zwei mal als Passgeber glänzte, wurde Simon Klopstock diesmal von seinen Mitspielern perfekt in Szene gesetzt. Kloppo hatte nur noch Bernthaler im Türkheimer Tor vor sich, scheiterte jedoch am Gästegoalie. Die Kelten konnten somit den Sieg in Spiel Zwei und der Viertelfinal-Serie feiern, während die Luchse eine enorm bittere Niederlage und ein sich nun doch sehr abrupt anfühlendes Saisonende verdauen mussten.

Serienstand nach Spiel 2: Türkheim 2 – 0 München

Luchse belohnen sich nicht mit Entscheidungsspiel, Serie geht verdient nach Türkheim

Die Saison 2024/25 ist vorbei, und das ist natürlich sehr schade. Coach Markus Kiefl und sein Team haben genau die richtigen Schlüsse aus der Niederlage in Spiel Eins gezogen und waren kurz davor, die Serie nochmal zurück nach Türkheim zu bringen, doch das Schicksal hatte andere Pläne für das Luchsrudel. Dennoch sollte niemand im Kreise der Landeshauptstädter enttäuscht auf die unglaublich tolle Eiszeit 24/25 zurückblicken. Nach sechzehn Punkten und dem sechsten Tabellenplatz im vorherigen Winter haben die Münchner in dieser Saison 40 Punkte erzielt und konnten ihren Fans endlich wieder Playoff-Eishockey bieten.

Aprospos Playoff-Eishockey – wir wollen uns natürlich bei unserem Gegner, dem ESV Türkheim, für eine tolle Serie bedanken und gratulieren herzlichst zum Einzug in das Playoff-Halbfinale. Außerdem bedanken wir uns bei den zahlreich nach München gereisten Gästefans für ihren Besuch und wünschen dem verletzten Stürmer Jakob Bottner eine vollständige Genesung und eine schnelle Rückkehr aufs Eis. Wenn uns jemand schlägt, dann waren das hoffentlich die Besten. Deshalb drücken wir die Daumen dafür, dass die Kelten jetzt auch den Bezirksliga-Pokal mit nach Hause nehmen!

Zurück zum Münchner EK – einer der Garanten für die starken Postseason-Auftritte des MEK war Tamino Kaut. Der Münchner Goalie fing in beiden Spielen gegen die Kelten, und beide Male konnte er sich mehrfach mit unglaublichen Paraden auszeichnen. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass der hoch gewachsene Goalie vor viereinhalb Jahren noch für die Hobbymannschaft des MEK antrat. Wir sind sehr stolz auf deine Entwicklung, Tamino, und freuen uns natürlich besonders stark darüber, dass diese beim MEK stattgefunden hat!

In einem Eishockeyspiel stehen die Spieler im Vordergrund. Ihre Spielzüge, ihr Kampf und ihr Erfolg ist das, was von den Zuschauern aktiv wahrgenommen wird. Was jedoch nicht gesehen wird, ist die Arbeit hinter den Kulissen. Deshalb wäre ein Rückblick auf die Playoff-Serie nicht komplett, würde nicht auf die tolle Arbeit von MEK-Coach Markus Kiefl eingegangen werden. Nach einer von knappen Niederlagen geprägten ersten Saison im Münchner Westen hat Coach K im Sommer die richtigen Schlüsse gezogen und das Luchsrudel perfekt auf die neue Spielzeit eingestellt. Diese richtigen Schlüsse zog er auch nach der ersten Begegnung mit den Kelten. Der Münchner Gameplan ging am Samstag perfekt auf, und mit etwas mehr Glück wären Coach und Mannschaft mit einem alles entscheidenden Spiel Drei in Türkheim belohnt worden. Dennoch können wir nach dieser Saison nur unseren Hut vor unserer Mannschaft und ihrem Trainer ziehen!

Danke für eine unvergessliche Saison 2024/25!

Wer auch immer das Luchsrudel in der Saison 2024/25 begleitet hat, wird es aller Voraussicht nach nicht bereut haben. Nach einer eher durchwachsenen Vorbereitungsphase haben die Landeshauptstädter vom ersten Punktspiel an eine unglaubliche Saison abgeliefert und sich mit dem zweiten Tabellenplatz belohnt. Wir sind stolz auf das, was wir in diesem Winter erreicht haben, und bedanken uns bei all unseren Sponsoren, Partnern, Ehrenamtlern und Fans für die überragende Unterstützung. Nun müssen wir erst mal für einen Moment unsere Wunden lecken, machen uns jedoch parallel schon an die Arbeit, um frühzeitig die Weichen für eine (mindestens) ebenso tolle Saison 2025/26 zu stellen!

Benjamin Dornow, 25. Februar 2025

Statistik ESV Türkheim – MEK (Spiel 1)

ESV Türkheim – Münchner EK „Die Luchse“ 7-2 (2-0, 2-1, 3-1)

21. Februar 2025, 19:30 Uhr

Sieben-Schwaben-Stadion Türkheim

Zuschauer: 242

Aufstellungen:

ESV Türkheim

Bernthaler, Bley – Schorer (A), Zacher, Keller, Voiger, Ambos, Hofmann, Fischer, Urbanek – Wexel, Sirch, Lerchner, Vogel, Guggemos, Hanslbauer (A), Fichtl, Müller, Dörner, Bottner, Kaiser, Döring (C)

Münchner EK „Die Luchse“

Kaut, Kumerics – van gen Hassend (A), Remmert, Killinger (A), Höhn, Hnat, Axtner (C), Paramonov – Steinmetz, Doubrawa, Vinnytskyi, Ziegelhöffer, Kovac, Opulskis, Erpenbach, Steer, Senghas, Barth

Tore:

1-0 Fichtl (Göring, 0:59)

2-0 Müller (Kaiser, Bottner, 1:34)

3-0 Voiger (Hanslbauer, 28:34)

3-1 Axtner (Doubrawa, Höhn, 34:52/PP2)

4-1 Schorer (Döring, Hofmann, 38:15/PP1)

4-2 Kovac (Hnat, Killinger, 41:52)

5-2 Wexel (Zacher, Bottner, 55:11)

6-2 Fichtl (Dörner, 56:31)

7-2 Fichtl (Urbanek, 58:56)

Strafminuten:

ESV Türkheim: 12

Münchner EK „Die Luchse“: 6

Statistik MEK – ESV Türkheim (Spiel 2)

Münchner EK „Die Luchse“ – ESV Türkheim 2-3 (0-0, 1-1, 1-2)

22. Februar 2025, 19:30 Uhr

Weststadion München

Zuschauer: 200

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“

Kaut, Kumerics – van gen Hassend (A), Remmert, Killinger (A), Höhn, Jörg, Hnat, Axtner (C), Paramonov – Gagne, Klopstock, Steinmetz, Doubrawa, Vinnytskyi, Ziegelhöffer, Kovac, Opulskis, Erpenbach, Steer, Barth

ESV Türkheim

Bernthaler, Bley – Schorer (A), Zacher, Voiger, Ambos, Fischer, Urbanek – Wexel, Sirch, Lerchner, Vogel, Hanslbauer (A), Hoffmann, Fichtl, Müller, Dörner, Bottner, Kaiser, Döring (C)

Tore:

1-0 Doubrawa (Klopstock, Ziegelhöffer, 31:34/PP1)

1-1 Dörner (kein Assist, 32:01)

2-1 Opulskis (Klopstock, 43:20/SH1)

2-2 Sirch (Hanslbauer, Voiger, 55:06/PP1)

3-2 Wexel (Kaiser, 56:44/PP1)

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 20+20 (Steer)

ESV Türkheim: 10

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